Das Affolter-Modell kann Menschen mit einer Schädigung des Gehirns helfen, ihre Umwelt besser wahrzunehmen.

Die Manuelle Lymphdrainage ist eine Form der physikalischen Therapie. Sie dient vor allem als Ödem- und Enstauungstherapie.

Dieses Gruppenprogramm richtet sich an Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen.

Die Massage dient zur meschanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz.

Das Gehirn lernt immer: Das Konzept beruht auf der Fähigkeit des Gehirns sich „umzuorganisieren". Das heißt, dass gesunde Hirnregionen, die zuvor von den erkrankten Regionen ausgeführten, Aufgaben neu lernen und übernehmen können.

Moxibution, auch Moxa-Therpie, bezeichnet den Vorgang der Erwärmung von speziellen Punkten des Körpers. 

Menschen mit deutlichen Beeinträchtigungen werden durch einfache, alltagsbezogene Maßnahmen multidisziplinär therapeutisch begleitet. Dabei geht es vor allem darum den Patienten auf dem Weg zu einer möglichst großen Selbständigkeit im Alltag zu unterstützen.

Wir unterstützen Kinder mit dynamischen Fußorthesen nach Nancy Hilton.

Dabei wird festgestellt, ob entweder die rechte oder linke Hand besser geeignet ist, um anspruchsvolle feinmotorische Tätigkeiten auszuführen. Neurobiologisch liegt der Sinn dieser Spezialisierung in einer maximalen feinmotorischen Leistungsfähigkeit.

Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF) ist eine dreidimensionale physiotherapeutische, ergotherapeutische und logopädische Behandlungsmethode, welche bei Patienten angewandt wird, deren Bewegungsverhalten durch eine Erkrankung, Verletzung, Operation oder Degeneration gestört ist.

Die Katharina-Schroth-Therapie ist eine Methode zur Behandlung von Skoliose.

Bei der progressiven Muskelsentspannung handelt es sich um ein Entsapnnunbgsverfahren, bei dem durch bewusste An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht werden soll.

Bei einem kinesiologischen Tape handelt es sich um ein elastisches, selbstklebendes, therapeutisches Tape aus einem dehnbaren, textilen Material, auf das ein Polyacrylatkleber aufgebracht ist.

Unter Sensorischer Integration versteht man das Zusammenwirken der eintreffenden Sinneseindrücke (über Augen, Ohren, Nase, Geschmacksnerven, Haut und Gleichgewichtsorgan) und deren Wahrnehmung und Deutung im zentralen Nervensystem.