Wir untersuchen, behandeln und beraten Menschen mit Hör-, Stimm-, Sprech-, Schluck- und Sprachstörungen, die organisch oder funktionell verursacht sind.

Unsere Aufgabe ist die Wiederherstellung oder die Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit, der Schulfähigkeit eines Kindes, die Wiedererlangung der Berufsfähigkeit eines Erwachsenen oder eine selbständige Nahrungsaufnahme nach einer Schluckstörung.

Wir untersuchen, behandeln und beraten Menschen mit Hör-, Stimm-, Sprech-, Schluck- und Sprachstörungen, die organisch oder funktionell verursacht sind.

Unsere Aufgabe ist die Wiederherstellung oder die Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit, der Schulfähigkeit eines Kindes, die Wiedererlangung der Berufsfähigkeit eines Erwachsenen oder eine selbständige Nahrungsaufnahme nach einer Schluckstörung.

Auch in der Logopädie arbeiten wir interdisziplinär

Wöchentlich werden gemeinsam mit Ergotherapeuten und Heilpädagogen die Patientenbefunde erörtert und der Therapieplan abgestimmt. Diese Zusammenarbeit, gezielte Behandlungskonzepte, eine kompetente Hilfsmittelberatung (auch direkte Betreuung in der Praxis für Talker, Hörgeräte, Schluckkanülen, etc.) ermöglichen den besten Erfolg bei Prävention, Diagnostik, Therapie und Rehabilitation.

Hilfe zur Selbsthilfe – Lernen durch greifen, handeln, bewegen

Die Behandlungen bei Kleinkindern und Kindern finden in Bewegungsräumen statt. Die erwachsenen Patienten werden in ruhigen Behandlungsräumen mit Bobathliege und adaptierbarem Tisch behandelt. Wir arbeiten außerdem in Behandlungsküchen und Werkstätten. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit können Termine gekoppelt stattfinden.

Störungsbilder

In der Logopädie werden folgende Störungsbilder untersucht und behandelt:

  •    Sprachentwicklungsverzögerung, -störung und -behinderung
  •    Stammeln (Dyslalie)
  •    Dysgrammatismus
  •    Näseln (Rhinophonie)
  •    Hörstörung mit Einfluss auf die Sprachentwicklung
  •    Myofunktionelle Dysfunktion im orofacialen Bereich
  •    Störung des Redeflusses (Stottern / Poltern)
  •    Zentrale Sprachstörung (Aphasie)
  •    Zentrale Atem-, Stimm- und Sprechstörung (Dysarthrophonie)
  •    Zentrale Sprechstörung
  •    Organische und funktionelle Stimmstörung (Dysphonie)
  •    Facialis- und Hypoglossusparese
  •    Schluckstörung (Dysphagie)
  •    Zustand nach Operationen im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich
  •    Zustand nach Laryngektomie
  •    Lese-Rechtschreib-Störungen
  •    Teilleistungsstörungen (Legasthenie)

Behandlungsfelder:

  • Pädiatrie
  • Neurologie
  • Geriatrie
  • HNO
  • Traumatologie
  • Psychosomatik

Spezielle Behandlungskonzepte unserer Praxis:

  • Castillo Morales Konzept (www.castillomoralesvereinigung.de) Fotos unserer interdiszplinären Arbeit nach CM 
  • Affolter-Modell
  • Gebärdenunterstützte Kommunikation etta wilken (www.ds-infocenter.de)
  • Benndorf - Behandlung funktioneller und organischer Stimmstörungen
  • Stottertherapie
  • Atemtherapie
  • Petö (6-wöchige Anleitung bei ungarischen Konduktoren)

Wöchentlich werden gemeinsam mit Ergotherapeuten und Heilpädagogen die Patientenbefunde erörtert und der Therapieplan abgestimmt. Durch diese Zusammenarbeit, gezielte Behandlungskonzepte, einer kompetenten Hilfsmittelberatung ( auch direkte Betreuung in der Praxis für Talker, Hörgeräte, Schluckkanülen, etc.) ermöglichen den besten Erfolg bei Prävention, Diagnostik, Therapie und Rehabilitation.

Hilfe zur Selbsthilfe – Lernen durch greifen, handeln, bewegen

Die Behandlungen bei Kleinkindern und Kindern finden in Bewegungsräumen statt. Die erwachsenen Patienten werden in ruhigen Behandlungsräumen mit Bobathliege und adaptierbarem Tisch behandelt. Wir arbeiten außerdem in Behandlungsküchen und Werkstätten. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit können Termine gekoppelt stattfinden.

Wem hilft Logopädie?

Patienten jeden Alters mit:

  •            degenerativen Erkrankungen (MS, ALS, Parkinson, Demenz,..)
  •            geistigen Behinderungen
  •            körperlichen Behinderungen
  •            Syndrome
  •            Tumorerkrankungen
  •            Schlaganfall
  •            Schädel-Hirn-Trauma
  •            Lähmungen
  •            Unfällen
  •            OP-Folgen

Spezielle Angebote für Säuglinge, Frühgeborene und Kinder mit:

  •           Sprachliche Entwicklungsstörungen und –verzögerungen
  •            Lernstörungen und –schwächen, gezielt auf die Sprache und Schriftsprache
  •            Saug- und Schluckstörungen
  •            Hörstörungen
  •            Behinderungen
  •           Syndrome

Wer übernimmt die Kosten?

Die Kosten für die Behandlung werden von der Krankenkasse übernommen. Bei Privatversicherten muss der Kostensatz zunächst erfragt werden. Die Rezeptierung erfolgt immer durch den Allgemeinmediziner oder Facharzt. Er entscheidet, in Anlehnung an die Heilmittelrichtlinien, über die Indikation, Frequenz und Dauer der Behandlung.